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Stigma und Identität

Was macht es mit den Kindern und Jugendlichen, wenn sie immer wieder als Heimkinder stigmatisiert werden? Wie kann sich das auf ihre Identität auswirken?

Auf diese Fragen hat Prof. Dr. Holger Wendelin von der Ev. Hochschule in Bochum beim Fachtag der Graf Recke Stiftung am 26. Juni 2019 Antworten gesucht.

Foto: Dirk Bannert / Graf Recke Stiftung

„Stigma und Identität – vom Tabu ein Heimkind zu sein“ lautete die Überschrift zu seinem wissenschaftlichen Vortrag. Darin schildert er zum einen, wie Menschen grundsätzlich eine eigene Identität bilden, was sie dabei beeinflusst und schaut dann, wie das „Stigma Heimkind“ die Identitätsbildung beeinflussen kann. Der Wissenschaftler gibt auch Impulse für in Richtung Jugendhilfe, was sie konkret gegen das „Stigma Heimkind“ tun kann.

Den Vortrag von Prof. Wendelin und seine ergänzenden PowerPoint-Folien finden Sie hier:

Text des Vortrags von Prof. Wendelin (PDF) PPT-Folien zum Vortrag (ZIP-File)

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